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Eventsicherung

Leistungsbild für Städte & Kommunen - klar, wirksam, verantwortungsvoll
Was auf dem Spiel steht

Sicherheit ist nicht verhandelbar. Wenn tausende Menschen feiern, entscheidet kluge Zufahrtsplanung darüber, ob Rettungskräfte Sekunden gewinnen, ob Gefahren abgewehrt werden - und ob Ihre Veranstaltung als vorbildlich wahrgenommen wird. Ein belastbares Zufahrtsschutzkonzept schafft genau das: Schutz ohne Stillstand, Sicherheit ohne Barrierengefühl.

Passgenau für Ihre Stadt oder Ort und Ihr Format erstellt:

  • Masterkonzept Zufahrtsschutz mit klaren Schutzzielen und nachvollziehbarer Bewertung
  • Sperrstellen-Strategie herstellerneutral, mit Betriebs- und Öffnungskonzepten für BOS
  • Planausschnitte & Karten mit eindeutigen Einzeichnungen (Sperrstellen, Rettungs- und Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Halteflächen)
  • Betriebsregeln & Checklisten für Aufbau, Betrieb, Störfall und Rückbau
  • Abgestimmte Dokumentation mit Polizei/Feuerwehr/Ordnungsamt

Der Ablauf - kurz und klar

  1. Kick-off & Zielbild - Erwartungen, Eigenleistung, Rahmenrecht, Meilensteine.
  2. Ortsbegehung - veranstaltungsspezifisch: Zufahrten, Nebenwege, Flächen, Sicht- und Gefälleverhältnisse; Fotoprotokoll.
  3. Gefährdungsanalyse - Angriffspfade, Eintrittswahrscheinlichkeiten, Schadensszenarien; Priorisierung von Schutzbereichen.
  4. Maßnahmenplanung - Auswahl aktiver/ passiver/ mobiler Elemente, S-Kurven/Vorsperren, Tempo- und Massenlenkung.
  5. Abstimmung - in wiederholten Runden mit Feedbackschleifen mit BOS und Ämtern bis zum Einvernehmen.
  6. Ergebnisübergabe & Einweisung - Pläne, Regeln, Checklisten; auf Wunsch Probelauf und Veranstaltungsbegleitung.

Leistungsbausteine

L1 Analyse & Projektstart - Dokumentensichtung, Datenanforderung, Zielbild.
L2 Ortsbegehung - Erfassung Geometrien/Sichtachsen, Protokoll & Fotodoku.
L3 Gefährdungsanalyse - Risiko-Matrix, Schutzzonen, Priorisierung.
L4 Maßnahmen & Varianten - Sperrklassen, Anordnung, Betriebslogik.
L5 Planwerk - Übersichtsplan + Planausschnitte mit Legenden und Maßgaben.
L6 Abstimmung - Workshops mit SOS/Ämtern, Protokolle, Einvernehmen.
L7 Betrieb & Einweisung - Checklisten, Kommunikationsregeln, Notfallroutinen.
L8 Begleitung (optional) - Vor-Ort-Unterstützung, Review, Lessons Learned.

Gefahrenabwehr Chemnitz
Betonelemente Chemnitz
 

Woran Sie Qualität erkennen

  • Rechts- & Normenbasis (Auszug):
    Landesrecht: Brandschutz-, Hilfeleistungs- und Katastrophenschutzgesetze (z. B. SächsBRKG, BHKG NRW) sowie Feuerwehrgesetze der Länder.
    Versammlungsstättenrecht: MVStättV bzw. landesrechtliche VStättVO.
    Straßenverkehrsrecht: StVO (§§ 45/46) inkl. VwV-StVO; verkehrsrechtliche Anordnungen und Sondernutzung/Erlaubnisse.
    Arbeitsschutz: ArbSchG, ArbStättV und ASR A2.3 (Fluchtwege/Notausgänge) als Bemessungs- und Orientierungsgrundlage.
    DGUV Vorschrift 17/18 "Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung" sowie ergänzende DGUV-lnformationen.
    Feuerwehr-Normen: DIN 14090 (Flächen für die Feuerwehr), DIN 14095 (Feuerwehrpläne) u. a.
    Fahrzeugsperren / Anprallprüfung: DIN SPEC 91414, IWA 14-1, PAS 68, ASTM F2656.
    Handlungsempfehlungen von BMI/BKA zum Einsatz mobiler Fahrzeugsperren und zum Schutz vor Fahrzeugangriffen (soweit einschlägig).
    Verkehrslenkung: RSA 21 (Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen) - soweit für Auf-/Abbau bzw. temporäre Verkehrsmaßnahmen erforderlich.
  • Herstellerneutral: Auswahl und Auslegung der Sperrelemente unabhängig von Herstellern; Nachweisführung über Leistungsklassen und Einsatzgrenzen.
  • Betriebsreife statt Papierstapel: Öffnungs- und Besetzungskonzepte, Funk- und Meldeketten, klare Zuständigkeiten.
  • Integration Rettung & Katastrophenschutz: Rettungsmittelzufahrten jederzeit aktivierbar, Feuerwehrflächen freigehalten; Flucht- und Räumungsszenarien mitgedacht.
  • Stadtbild & Besucherfluss: Barrierefreiheit, Anwohnerschutz, Gestaltung - Sicherheit, die sich gut anfühlt

Warum Zufahrtsschutzkonzepte notwendig sind:

  • Verantwortung sichtbar machen: Nachweisfähig handeln, gegenüber Gremien und Öffentlichkeit.
  • Risikogewinn statt Glück: Kritische Anfahrten werden neutral bewertet - nicht "nach Gefühl".
  • Störungen vermeiden: Klare Regeln verhindern hektische Ad-hoc-Entscheidungen im Betrieb.
  • Akzeptanz schaffen: Sicherheit, die Besucherströme lenkt, nicht abwürgt.

Unsere gemeinsamen nächsten Schritte

  1. Erstgespräch (30-45 Min.) - Ziele, Rahmen, Umfang.
  2. Angebot mit Bausteinen L1 bis L8 - transparent und skalierbar.
  3. Termin für Ortsbegehung - Start der Projekterarbeitung.
Eventsicherung Chemnitz
 
Zufahrtsschutz Chemnitz
Sicherheitsbarriere Chemnitz

 

Fachbetrieb für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen


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